... hoffe, mit Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) die Schulmedizin so zu ergän-zen, dass mir Gespräche auf Augenhöhe zu führen möglich wird; denn nach J. Klopp, Ex BVB-Trainer könnte so Vertrauen entstehen ... inscha'Allah!

 

Es gibt da weder einen Königsweg, noch darf man sich auf eine hektische Lebens- und Handlungsweise einlassen ... also:

 

 

  "Es gilt nicht nur mit Ressourcen schonungsvoll umzugehen, sondern man muss sich auf vieles vorbereiten; vorbauen und umfassende Informationen bieten

 

 ... muss mit unerwartetem rechnen und stets auf der Hut sein ... wer weis, wer weis ... jedoch in Kürze … greife hier manches auf; wie die Anfragen nach Themen aus meiner ersten Studie;  weise aber ausdrücklich darauf hin, dass man sich mit Kerngedanken näher befassen sollte.

 

   Der Leser möge an vielen Stellen ( … ) mit und zu Ende denken. '… erinnere mich täglich mehrmals an die vielen Verdienste meiner an- und abwesenden Mitmenschen; ohne allzu weit abzuschweifen; man bedenke, dass wir alle im selben Boot sitzen; erfahrungsgemäß ist es besser zu schweigen -, um Mitmenschen für Probleme zu sensibilisieren -, da man niemanden gerecht sein kann; muss sich nicht nur für sein vergängliches Dasein geistig fit halten, sondern strebe auch mit Erfolgs-Bausteinen - für beide Welten - zur dauerhaften Entschlossenheit – man folge seinem Ziel - gelangen ...'"

(frei nach Albert Einstein)

 

    „Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich - entsprechend der Situation - für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut in den Feldern der anderen zu suchen ..." (frei nach Albert Einstein und Viktor Hugo)

 

… solange wie jedem zu Wünschen ist, seinen inneren Schweinehund zu bekämpfen, seine Stärken zu stärken; solange kann Jeder dazu beitragen, dass dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird - inscha'Allah!

 

 

... "Don't teach, fascinate!", diese Binsenweisheit ist kein Ei des Columbus ... es liegt mir also fern meine Mitmenschen über die Art und Weise, wie man einfache Dinge im Dasein erkennt; oder sich dem intensiven Wahrnehmen zuwendet ... für m. weiteres - s. auch: >Ibrahim-Miller.de<

 

„… Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein zu führen; lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges, als die dumpfe Ruhe Utopien.


   Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben; habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln; der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und erreichbare Ziele zu setzen; dies ist mein Werk. Das alles ist gemeint, wenn ich sage: ‚Ich bin ein freier Mensch, dem moralische Verpflichtungen ernst und geistige Fitness (sehr) wichtig ist!“ (a. m. Memoiren …)

 

Sehr geehrte Damen und Herren, lebe Leute,

… schneide seit Jahren Zeilen, mache PR-Arbeiten ... bekleide Ehrenämter, Selbstverpflichtung - dazu mehr in den Anmerkungen - unter m. Pseudonym „Ibrahim Müller" …


… weiteres über meine Person kann sich jeder im Googlezeitalter aus dem Netz fischen! [1]

... oder ...

 

es gehört zu meiner doppelten Identität, der seit 2004 (s. „Ibrahim Müller“ und >Ibrahim-Miller.de<) ... in Dülmen zu bereichern; denn man hat auf jeden Fall Freiheiten (aus m. Beiträgen) das zu lesen, was man möchte.


… verbleibe weiterhin mit Guten Vorsätzen, damit mir die positive Grundhaltung nach dem Motto: „my home‘ is my Hospita).“ möglichst lange Zeit erhalten bleibt – inscha’Allah!
 
 
MfG 
  
Ibrahim Gümüstekin/Müller


… durfte schon im Jahr der großen Gedenktage … Jubiläen feiern; und erwähne in diesem Zusammenhang, dass man sich über meine weiteren Fortschritte, z.B. aus meinen Memoiren informieren, oder aus dem Netz fischen kann!

 

 

… solange es Menschen gibt, deren Wahrnehmung, Gedächtnis oder Orientierung durch einen Hirnschaden etwa nach einem Schlaganfall gestört sein kann, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit – Optimismus - ein Bestandteil der Selbsttherapie – oder?


  
…. solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern, Cloud Computing nutzen kann, solange sollte man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus behalten; um möglichst lange Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen.
 
 

 


Anknüpfungpunkte:

[1] … einige grundlegende Zeilen; doch zuvor: Verstehen Sie mich bitte nicht falsch … möchte nicht nur bekräftigen, das ich im 20. und Anfang des 21. Jahrhundert gelebt habe, sondern auch jedem Denkanstöße geben Neues (aber auch moralische Werte, wie die „alten Tugenden“ Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Höflichkeit) in sich selbst zu finden ...

 

...  einige Zeilen, um evtl. ein weiteres Bild von mir zugeben; beispielsweise zum Stichwort „Selbstverpflichtung“ … zu sogenannten Schlagwörtern ...      
                
 ... wie auch zum demographischen Wandel - mehr zu diesem Stichwort - später …
 
… es ist an der Zeit den Wissenshorizont zu erweitern; es gibt zwar Schlimmeres, auch dann ... man kann sich ja auf Kompromisse einigen; nur …
[3] … habe mir die Pflicht auferlegt, nicht nur alles schriftlich fest zu halten (s. m. Faktenträger, PC-Festplatte und USB-Sticks) und für die Zukunft zu lernen, sondern (Um)Wege zu gestalten, bereite mich – auch - für ein Leben höherer Ordnung vor ..
[4] … meine Lebensaufgabe(n) … persönliche Bedürfnisse; berühren mehre Aspekte – möchte meine freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements solange mir das möglich ist fortsetzen
... gerade so, wie:

Der Koran wurde zwar vor über 14 Jahrhunderten für die gesamte Menschheit offenbart; man pflegt in der Republik, im Land der sprichwörtlichen Gründlichkeit einen intensiveren Kontakt - strukturierten Tagesablauf erst seit dem Preußenkönig, Friedrich Wilhelm, der Große., ca. seit 1732. Zeitzeugen, z.B. „mohammedanischer" Friedhof in Berlin; auch Moscheen in Schwetzingen (Heidelberg)…

 

 

 

 

„In meinem Land soll jeder nach seiner Fasson selig werden."

 

 

 

Grundlage der Pressefreiheit;

 

s. für Zusammenhänge Akademie der Wissenschaften und

dem französischen Philosophen, Voltär, 1732, D-Kaiser Friedrich Wilhelm

 

  

... Sie wissen, die theoretische Diskussion ist müßig, im Leben muss man zwar meistens mit emotionaler Intelligenz handeln, den Weg zum Ziel konsequent und zielstrebig gehen ...

 

 

 

          
[5] ... mein Bürgersinn ist mir Pflicht, mich einzusetzen, wenn meine Erfahrungen zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland gefragt ist; denn es ist mir wichtig, mich immer wieder um nachhaltige Erfolgserlebnisse zu kümmern
                      
 
 
           

[1] dies ist notwendig, um verschiedenen Unzulänglichkeiten im Vorfeld zu begegnen; zumal mein Wertebereich hier unbekannt und – leider – immer noch mit vielen Vorurteilen verbunden ist; obwohl … im übrigen Europa ist er sogar seit ca. 1143 beheimatet …“
    
weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für meine PR-Arbeite möchte ich solange fortsetzen, solange mir Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader,  die ewige Hilfe für die Schöpfung es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu gewinnen ...
 
meine Memoiren; ein emotionales Schriftstück (Anknüpfungspunkte, Momenterlebnisse z.B. meine Jubiläumsjahre 2010 – 2011, 40jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland NRW“), aus dem meine allgemeinen Wertvorstellungen hervorgehen, um im öffentlichen Bewusstsein über mein Leben Spuren zu hinterlassen; um keinen Anlass zu Spekulationen zu geben; um jeglichen Missverständnissen vorzubeugen … solange für/gegen jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung zu bieten;  sie ist im Verlag, Books on Demand, Norderstedt, unter Ibrahim Gümüstekin/Müller, 1. Auflage 2011, ISBN: 978-3-8423-1459-7 erhältlich … auch die 2. Auflage, die es seit 2013 auf dem Buchhandel auch als E-Book gibt ist überholt … Bitte googeln Sie ... unter m. drei Namen … und s.: >www.Ibrahim-Miller.de< ;
 
[3] .... weil unsere gerechte (und ewige) Versorgung im Leben nach dem Tode jedem offen steht, können wir uns nur in unserer Gegenwärtigkeit auf die zweite Wahl einigen.
„Eine Abwechslung – nicht nur um meine Sorgen für einen Augenblick zu vergessen – dies zu erleben mag jeden momentan glücklich machen, wenn man es auch zwischen den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein machen kann, dann könnte man auch was Nachhaltiges, für die höhere Instanz vorgesorgt haben …“
(frei nach Friedrich Nietzsche, vgl. u.a. m. „Baustellen, z.B. Bild 16”, und die  Endnote …)
 
[4] … dazu gehört schließlich eine entsprechende „Sterbebegleitung“ im weitesten Sinne … denke, dass ich mit meinen Studien eine Bereicherung, eine Kultur für die Allgemeinheit schenke ... bitte Sie auch darüber um ein Feedback ...
 
[5] … im Sinne der Völkerverständigung, um damit gleichzeitig einen wichtigen weiteren bekräftigenden Ansatz darlegen zu können ...
 

… es gibt wichtigeres … texte und stärke m. Stärken in meiner entbehrungsreichen Zeit, im Seniorenheim u.a. an m. Gedanken; diese sind nach fast vier jähriger PR-Arbeit den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. „Bilder“, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weiteres Gemeinnütziges Projekt, neben der Hauptstudie: „... Basis-Wissen Glossar  und … stoße Lernprozesse an ....“) … d.h. die Zeilen die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problem Bewältigung geworden; sie gehören zu mir wie mein Namenschild an der Tür … möchte diese solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen … wie sich auch jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

 
... schlage mich u.a. mit der Sprache – Umgang mit der Buchstabenalgebra (Gedanken); und beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen … es wäre sonst ähnlich kindisch wie der Apell an die gegenwärtige Gerechtigkeit; die Jenseitige aber kann sich jeder erkämpfen …
 
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,
aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,
um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...
 
solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, mich im Land der Tüftler, Denker und Entdecker mit der Dankbarkeit beschäftigen, einen positiven und situationsentsprechenden Umgang pflegen, mit Herausforderungen auseinander setzen, ganzheitliche Heilung im Fokus behalten, mich mit Schulmedizin ergänzender Therapien … beschäftigen, an mir arbeite darf, liegt es mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesform, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären
 
weil es mir auf meinem Weg des anderen Werteberreichs hilft weil mir, auf meinem Weg die o.g. Einschätzung manches vorzustellen hilft, und weil ich ständig an mir arbeite, ist es mir wichtig, u.a. die Geduld und Gedächtnis zu trainieren … um mit Goethe zu sagen; beschäftige mich mit dem Ende allen Wissens (Religion und Philosophie); auch wenn bloßer Rat nie zur rechten Tat führt; denn: „Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.“ (… frei nach Hitopadesa)
 
... auch ist festzuhalten, dass jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,
 
… weil mir essentielle Erkenntnisse und Erfahrungen wichtig sind; zu wachsen und zu lernen, die Geduld, den bekannten Schlüssel zur Freude = die Selbstreflektion zu trainieren solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, an mir arbeiten kann (s. z.B. „Bild 1184,4“); mich für die Zukunft, auch für ein Leben höherer Ordnung vorbereiten kann;
         versuche diese stets  nach dem Motto: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten...
 
***

 ... betreibe die Lebensbejahungen im Land der Gründlichkeit als Hobby (geistige, private Auseinandersetzung); um dies für den so nötigen Dialog mit der Öffentlichkeit anbieten zu können. Bei meiner tiefempfundenen Leidenschaft … 

... rege beispielsweise in m. 1. Homepage ehrenamtlich an: Mit meinen o.g. „Haus-Aufgaben“/Selbstverpflichtung und Hinweisen: Studien zu: „Megathema Pfleg, Basis-Wissen Glossar und … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk …

Um somit den alten Rat zu folgen, von dem zu schreiben (mit dem etwas Sinnstiftendes aufzubauen), was einem Nahe ist, möchte etwas zu der interreligiösen Verständigung beitragen, beziehungsweise den Informations- und Aufklärungsbedarf unterstützen, und für den Gedanken des Dialogs zwischen Religion, Wissenschaft und Gesellschaft neue Impulse geben.

Es gilt einen interessanten und wichtigen Ansatz darzulegen, denn bekanntlich ist Deutschland von der Ressource Wissen abhängig. Bildung ist die wichtigste Wertanlage; sie ist lebensnotwendig, vor allem im Hinblick auf die Zukunft. Lebenslanges motiviertes lernen befähigt die Menschen erst dazu den Herausforderungen des Lebens gewachsen zu sein. An uns selbst liegt es, diese Ressourcen nicht versiegen zu lassen und sie zu immer nachwachsenden Rohstoffen zu machen ....
 
Schließlich ist, wie Sie wissen, die Schrift ein Mittel, um unabhängig von der Menge der auszutauschenden Information, von Zeit und Raum in Kommunikation mit anderen zu treten; wie man weiß, ist der Dialog (andere auf Augenhöhe zu begegnen) ein Instrument um Konflikte zu lösen.

… Dies sind zum aushebeln der Vorurteile -  versuche die Un-Kultur der Gewalt mit „Theologischer-Dialog-Arbeit“ zu begegnen … schlage mich stets mit der Sprache ...
nötig, z.B. um den Berührungsängsten vorzubeugen …
... solange Menschen fähig sind, Problemstellungen zu erfassen und Lösungsansätze zu finden; und solange man sich von der Faszination und Nützlichkeit leiten lässt. Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen, und sich ein Kulturbewusstsein aneignen ...
... bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen; weiter in meinen Texten mit ethischer Tiefe …
 
[2] ... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg des anderen Werteberreichs, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen …
... weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen …
noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben …
... noch darf man sie nur in diesem Dasein erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der letzten Instanz ...

... um manches mit Bertold Brecht auf den Punkt zu bringen:

„Wer nicht kämpft (keine maßvolle Eigeninitiative zeigt),
ist selbst schuld und hat in der letzten Instanz verloren.“


… solange ich meine Lernfähigkeit bewahren; meine Stärken mit beschaulichen Gedanken stärken; für die Zukunft lernen, mich (auch) für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …
... versuche die Tugenden stets nach dem o.g. Leitgedanken zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über m. Tagesprogramm, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … dokumentiere meine Entschuldigungen auch mit einer koranischen Aussage; hier (mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“
... habe aktuellere Optimierungsversuche ( ...) gesondert, lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. auch ins Gespräch kommen - inscha'Allah ... was meinen Sie?

s. more for example: >Ibrahim.Miller.de<


 

 Es ist Neudeutsch sein Wirken mit Schlüsselwörtern, wie  „Bismillah-ir-Rahmani-Rahim, Alhamdulillah …“ zu untermalen. Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes in einem einzigen Satz - ist für nachhaltige Motivation so wichtig, wie . u.a. Lesen das beste Mittel gegen Gleichgültigkeit ist.“ (frei nach Thedor Fontane)




... beachte den Kontext; mehrere Mosaiksteine und vermeide einseitige und pauschale Urteile; sei geduldig und googeln Sie …


... diese Seite ist nur ein Meilenstein meiner Erfolgserlebnisse mit konkretem Bezug …

... „Studien im Sinne der Völkerverständigung - Brückenschläge mit Tiefenwirkung“ ...

...  bekleide Ehrenämter – inscha’Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie es nötig ist, sich für seine persönliche innere Stärke einzusetzen; oder, wie Kohle den geologischen Verhältnissen entsprechend im Tage- oder Tiefbau gewonnen wird … wie es nötig ist, sich Geistig zu stärken ...

 

... solange beispielsweise nicht nur die Zeit nach einem Schlaganfall bis zur Behandlung vieles entscheidet, sondern auch Maßnahmen Thema sind; solange ist jede Form der Erinnerung eine Zutat der Selbsttherapie, des Optimismus …

 

... oder solange, solange man ohne Computer Entscheidungen treffen kann, bzw. hoffen darf, von den Prüfungen - Kämpfen auf verschiedenen „Kriegsschauplätzen“ - nicht nur in diesem Leben, sondern auch in der höheren Ordnung Nutzen gewinnen zu können; vgl. z.B. auch: >Ingenieur.de/Gesundheitswesen<



 

  Wie Sie wissen, gibt es Diesseits immer Alternativen;  nur nicht mehr im Leben nach dem Tode … es gibt Schlimmeres und alles hat seinen Sinn ..


„Im Leben eines jeden Menschen gibt es verhasste Dinge, von denen er später feststellt, dass sie ihm doch Gutes gebracht haben. Auch findet er, dass manche scheinbare Annehmlichkeiten ihm in Wirklichkeit Böses beschert haben. Es gibt viele Wünsche, denen man nachtrauert, wenn sie nicht in Erfüllung gehen, obwohl sich später gerade deren Nichterfüllung als Rettung Gottes erweist. Und es gibt zahllose Heimsuchungen, die einem arg zusetzen, die sich jedoch schließlich als Glück bringend herausstellten. Der Mensch sollte sich also ‚Dem Allwissenden’ anvertrauen."

(Koranexegese von Qutb, vgl. im Koran 2. Sura, 216. Vers) …